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10.04.2024: Hauenstein - Schuhmeile und Waldmeilen
Spontan hat sich eine Runde bei Hauenstein ergeben - erst Shoppen auf der Schuhmeile, dann Sammeln von Waldmeilen - also auf zu den Felsen! 
Von der Farrenwiese aus an der jungen Queich entlang zu den Stephanstürmen, am kurzen Dümpfel hoch zum Hasenteller, weiter zum Wolfsfelsen = Ebenfällter, vorbei am Wanderheim Dicke Eiche, eine Runde um den Sorgenberg mit sonnigen Ausblicken auf Erfweiler und Dahn, auf einer unsäglichen Piste hinauf zur Dicken Eiche, hinüber zum Winterkirchel, hinauf zur Himmelspforte und letztlich wieder hinunter zum Paddelweiher und zurück zur Farrenwiese. 
Mit Ausnahme des Wegstücks von Erfweiler rauf zur Dicken Eiche (grün-blaue Markierung) führte meine Runde über Waldwege und die von mir geliebten schmalen Saumpfade. Der Ebenfällter stand wie immer wacker aufrecht und es gab weite Blicke zu den reichlichen Felsen in der Hauensteiner Gemarkung. 
Das Wetter perfekt war zum Wandern - kühle Temperaturen, kaum Wind, Wolken und Sonne im Wechsel.
Meine kleine Runde betrug rund 14 km mit gerade mal 320 hm und zum Abschluss musste es natürlich noch ein leckeres Kuchenstück in der Paddelweiherhütte sein! 
Frau gönnt sich ja sonst nix (außer schicken Schuhen *lol*)...
 
12.04.2024: Sommertour im April
Zu dieser Runde haben wir uns an der Kaiserbacher Mühle bei Klingenmünster an der Südlichen Weinstraße getroffen und sind in einen sommerlichen Wandertag gestartet.
Zunächst führte unsere Route hinüber zur Pfalzklinik, dann auf dem Burgenweg Klingenmünster stetig bergauf zur Ruine Schlössel, zum Heidenschuh mit seinem weiten Ausblick zum Trifels und in die Rheinebene und zum etwas versteckt gelegenen Martinsturm, der ein Rundum-Panorama bietet. Weiter nun hinunter nach Waldhambach, im Ort dann dem nördlichen Teil (!) des Turm- und Felsenwegs folgend zur steilen Serpentine auf den Großen Hahnstein, der ein kleines Felsentor besitzt und einen herrlichen Rastplatz nach dem heftigen Anstieg bietet. Von hier ging es weiter bis kurz vor dem Kleinen Hahnstein, rechts ab ohne Markierung einen erst bequemen, dann schmalen Waldweg entlang zum Anfang des schönen Cramer-Pfades und diesem nach bis zur Pieta am Parkplatz unterhalb der Madenburg. Für den Rest des Weges folgten wir dem Weinsteig, der uns nach der Einkehr auf der Terrasse der Madenburg - natürlich mit Blick auf das Pfalzpanorama  bis zum Odenwald und Schwarzwald - über eine Serpentine wieder hinunter zur Kaiserbacher Mühle brachte, wo wir nach knapp 20 km und 700 hm unsere Runde beendeten. 
Es war ein Traumtag mit sommerlicher Wärme, Sonnenschein und blauem Himmel, ab und zu einem leichten Windhauch zur Abkühlung und anspruchsvollen Pfaden, die durchaus Kondition und Trittsicherheit verlangten und uns richtig ins Schwitzen brachten. So soll das sein!  

 
 

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